Fohlen FEIF mit am 11. Oktober 2020 im RSVK Reitsportvereinigung Kottenforst e.V.

Das mit 8,03 Punkten höchstprämierte Fohlen ist der Hengst Glóinn vom Wiedischenland aus der Zucht von Jutta und Hartmut Döring. Auch der zweite und dritte Platz bei den Hengsten (mit jeweils 7,98 Punkten) kommt aus der Zucht von Familie Döring. Ebenso aus gleicher Zucht kommt das beste Stutfohlen Glæsa vom Wiedischenland mit 8,00 punktgleich mit Þórdís vom Maischeiderland aus der Zucht von Margit und Carl-Heinz Rettig.“ RSVK Kottenforst

Væna vom Wiedischenland begegnet Tindur frá Varmalæk

Væna vom Wiedischenland, Tochter des Dalvar frá Auðsholtshjáleigu, der 2007 auf der WM Sieger bei den 6-jährigen Hengsten mit einer Gesamtnote von 8,63 wurde, trifft auf Tindur frá Varmalæk, den Fünfgang-Weltmeister 2009.

Jens und Isabelle Füchtenschnieder beschreiben ihn so:

Er ist der perfekte Fünfgänger mit einem unbeschreiblichen Charakter. Er besitzt eine extrem gute Gangtrennung, die er auch an seine Nachkommen vererbt. Er ist wirklich ein Weltmeister, ein Traumpferd. Seine Elastizität und vor allem sein Temperament machen ihn zu einem außergewöhnlichen Sportpferd, aber auch als Zuchtpferd ist er hochgeprüft mit einer Reiteigenschaftsnote von 8.95.

Wir sagen Danke für die gute Betreuung unserer Stute und hoffen das Beste fürs Fohlen 2020.

Vaskur vom Wiedischenland – Materialprüfung am 07.04.2019

Vaskur vom Wiedischenland – DE2016143522 – Islandpferd / Hengst / Stallion – Farbe Braun/Rappe / Brown/black

V: Veruleiki vom Petersberg
VV: Viktor frá Diisa
VM: Furða vom Petersberg

M: Væna vom Wiedischenland
MV: Dalvar frá Auðsholtshjáleigu
MM: Villimey vom Maischeiderland

Materialprüfung nach IPO in Marxzell, Gestüt Wiesenhof, 07.04.2019

Exterieur / Conformation 8,30
Charakter / Character 8,00
Gänge & Bewegung / Gaits & Movement 8,00
Gesamtnote / Overall 8,09

Richterspruch: Sehr großer, eleganter und harmonisch gebauter junger Hengst mit sehr gutem Takt in den Grundgangarten, bei guter Tempovarianz und angemessenen Reaktionen. Tölt nicht gezeigt.

Richter: Andreas Trappe, Jens Füchtenschnieder
Vorgestellt von Bernhard Podlech

Der Weihnachtsmann und sein Islandpferd Vidalin

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„Tolle Kutsche, sicheres Pferd!“ lobte der Weihnachtsmann unseren Fuchs-Wallach. Am 3. Dezember brachte Vidalin den Weihnachtsmann in Rüscheid mit seiner Kutsche zur Bescherung der Kinder am Dorfgemeinschaftshaus. Obwohl es von Kindern nur so wimmelte und der Posaunenchor den Nikolaus mit Weihnachtsmusik empfing, blieb Vidalin ruhig und gelassen. Als Belohnung bekam Vidalin vom Nikolaus einen Apfel.

Valsteinn vom Wiedischenland

Valsteinn wird am 16.06. diesen Jahres zwei Jahre alt.  Vater des großen Rapp-Hengstes ist DE2002134106 – Casanova von Hrafnsholt. Casanova ist der aus der berühmeten Depill-Linie von 469 Nachkommen der Hengst mit dem höchsten aktuellen Zuchtwert. In WorldFengur gibt es 31 Nachkommen von Casanova. Er wurde zu Lebzeiten mit Reiteigenschaften von 8,71. Davon 5 x 9 für Pass,Galopp, Form unter dem Reiter,Charakter und Gehwille und Arbeitstempo Tölt. Sein Exterieur zeichnete sich durch die 8,22 aus.
Ob Valsteinn seinen Ahnen Ehre erweisen kann, wird sich in ein paar Jahren zeigen.

 

 

 

Veruleiki vom Petersberg & Væna vom Wiedischenland

Unsere Væna vom Wiedischenland, Tochter des Dalvar frá Auðsholtshjáleigu, der 2007 auf der WM Sieger bei den 6-jährigen Hengsten mit einer Gesamtnote von 8,63 wurde, trifft auf Veruleiki vom Petersberg, dessen Vater Viktor frà Diisa (Gesamtnote: 8,63) ist. Wir sind sehr gespannt auf diese Anpaarung, da beide Elterntiere auf sehr gute Stammbäume schauen können. Cathi nennt ihn ihre „schwarze Perle“ und als solche sehen wir den schönen Rapp-Hengst auch. Danke an Volker Abendroth für das schöne Familienbild. 11119746_447626978740703_1178856380777773287_o

Vilmundur vom Wiedischenland

Vor vier Tagen gab ihm Vaena das Leben und heute rennt er fröhlich über die Weide und erfreut sich seines noch jungen Lebens.
Für ihn ist das Leben ein Ponyhof!

Neues Hengstfohlen Vilmundur vom Wiedischenland

Unsere Stute Væna hat uns bis heute Mittag schön hin gehalten. Das letzte Mal haben wir um 13:00 Uhr nach ihr gesehen. Kein Fohlen. Nur eine Stunde später staunten wir nicht schlecht, als wir einen neuen Hengst auf der Weide vorfanden. Vater des kleinen Rapp-Hengstes ist Óðinn vom Habichtswald, Großvater (MV) ist Dalvar frá Auðsholtshjáleigu. Sein Name ergibt sich aus „Vil-“ = Wille, Wunsch und „-mundur“ = Schutz. Hier findet Ihr seinen Stammbaum.

Gespannt warten wir nun auf das nächste Fohlen.

Neugeborenes Hengstfohlen – Garri vom Wiedischenland

Wir haben eine neue Mutter! Noch in den letzten Minuten vom Muttertag, hat Gloría vom Wiedischenland in der Nacht ihr erstes Fohlen zur Welt gebracht. Es ist ein Rapp-Hengst ohne Abzeichen. Sein Vater ist Oliver frá Kvistum. Der kleine Mann ließ fast vier Wochen auf sich warten. Schnell fand er die Milch der Mutter und seine Verdauung funktioniert auch – so dass ihm der Einlauf erspart blieb. Zur Impfung gegen die Fohlenlähme lernte er bereits heute Dr. Carl-Heinz Rettig auf unserem Hof kennen. „Der hat ja schon Tölt und fliegenden Rennpass! Und hohe Beine hat er ja auch, das ist das Wichtigste!“ lachte der Tierarzt. Velkomin, Garri vom Wiedischenland!

 

Körung von Gvendur vom Wiedischenland

Gvendur vom Wiedischenland wurde am 11.04.2015 mit der Note: 7,82 auf Schloß Wickrath in Mönchengladbach gekört. Damit wurde er ins Hengstbuch 1 des Rheinischen Stutstammbuches als Deckhengst eingetragen.

Seine Bewertung hat Gvendur bereits am 26.09.2014 auf dem Buchenwaldhof der Familie Reister in Zweibrücken erreicht. Sein Richterspruch von Alex Conrad & Annika Wiescher lautete dazu:

„Umgänglicher Junghengst mit ganz viel natürlichem Tölt, der sich insgesamt etwas festgehalten und mit langer Haltung präsentiert hat, aber ganz vielversprechende Töltphasen durch eine gut eingesetzte Hinterhand zeigte.“

Exterieurnote:  7,8
Interieurnote:   7,9
Gangnote:          7,8
Gesamtnote:      7,82

Auch wenn er bereits seine Noten zur Körung erreicht hatte, so wurde er nochmals auf Schloß Wickrath den gleichen Richtern präsentiert.

Jetzt ist er wieder in seiner „Männer-Herde“, tobt sich aus und wird sich weiter entwickeln. Abgerechnet wird ja bekanntlich unter dem Sattel. Wenn alles gut geht, wird er mit 4,5 Jahren in den Beritt gehen.

Hier ein paar Eindrücke bei seiner Vorstellung. Danke an Heinz Pinsdorf, der ihn uns vorstellt

Wieviel Jagd verträgt ein Islandpferd?

Heute war Schleppjagd entlang unserer Weide. Freundlicherweise wurden wir gestern nochmal von Peter Troß über diesen Termin informiert und wir waren pünktlich in Thalhausen, um mit der Stutenherde das Spektakel zu beobachten. Unser Blick ruhte auf den Reaktionen der Islandstuten und ihren Fohlen, da uns interessierte, wie sie mit dieser Stresssituation umgehen. Der aufmerksamen Leitstute Gola entging nicht ein Foxhound der vorbeihetzenden Meute des Schleppjagdverein Rheinland e.V. und kein eifrig springendes Großpferd. Unsere Sorgen verflogen sehr schnell, als wir sahen, dass die Islandpferde zwar sehr aufmerksam, aber nicht hektisch-ängstlich, oder gar panisch auf die Hunde- und Pferdejagd reagierten. Der Besuch am Zaun wurde von vielen Beobachtern, der Feuerwehr Anhausen und einem Krankenwagen am Straßenrand begleitet. Eine Jagdhorn-Gruppe umrahmte auf der Halali-Wiese das jadlich-sportliche Geschehen.

Væna’s Babyblues

Wir warten auf das Fohlen von Óðinn vom Habichtswald. Mittlerweile sind fünf der elf Monate Tragezeit vergangen und Væna kann einen deutlichen Babybauch vorweisen. Diesen Hengst haben wir für Væna gewählt, weil die Zuchtlinien der beiden über Dalvar frá Auðsholtshjáleigu & Villingmey vom Maischeiderland (V: Magni vom Möllerhof) und Fannar frá Kvistum & Óskadís vom Habichtswald (V: Teigur vom Kronshof) und deren Vererbungsqualitäten uns überzeugt haben. Der zu erwartende Zuchtwert das Fohlens liegt bei der Geburt bereits bei 115.

Zusammenkunft der Stuten

Die Stuten sind nun wieder zusammen auf der Weide, bevor es in den nächsten Wochen endgültig auf die Winterweide geht. Die Fohlen haben sich gut entwickelt.

Jungpferdematerialprüfung auf dem Buchenwaldhof in Zweibrücken

Fohlen-Potpourri

Der Jahrgang 2014 efreut uns besonders. Die Fohlen von Bjarmi frá Lundum II, Casanova vom Hrafnsholt und Lykill frá Blesastöðum sind geboren und erfreuen sich bei ihren Müttern am jungen Fohlen-Leben. Jetzt warten wir noch gespannt auf das letzte Fohlen in diesem Jahr von Brynja vom Wiedischenland und Herjólfur frá Ragnheiðarstöðum.

Verschiedene Gangarten

Heute ist ein schöner Tag auf den Weiden. Den Stuten und Fohlen geht es gut und die Hengste entwickeln sich prächtig.

Brennir vom Wiedischenland rockt die Weide

Dieser kleine Hengst zeigt alle Gänge und hält seine Mutter Brana nicht nur im Trab! Christina die FÖJ´lerin, musste er sich heute mal genauer besehen und beschnuppern.Wir finden, dass er ein freundlicher, neugieriger und Lauffreudiger Kerl ist.

Brennir – der Brennende

Ein Fuchs ohne Abzeichen, der es in sich hat. Ein kleines Muskelpaket, neugierig und sehr eigenständig und unabhängig. Er hält seine Mutter immer in Bewegung und wir haben Spaß daran, ihn zu beobachten.

Velkominn Brennir vom Wiedischenland

Ein Sonntagskind hat uns unsere Stute Brana geschenkt. Der kleine Brennir ist heute um 5:00 Uhr geschlüpft. Sein Vater ist: Bjarmi frá Lundum II.
Der Kleine ist sehr lauffreudig und flitzte schon im Tölt und Pass über die Weide. Wir wünschen ihm ein glückliches Pferdeleben und warten jetzt auf seine Spielkammeraden.

Islandpferde – Lauffreude in Thalhausen

Ein Wow-Faktor haben unsere Stuten schon, wenn sie ihre Gänge, Kraft und Lauffreude auf der Weide zeigen. Die Jungstuten, deren Väter große Namen tragen entwickeln sich gut und es macht Freude ihnen zu zu sehen. Wir warten nun gespannt auf den Jahrgang 2014 der Stuten: Gola/Casanova, Brana/Bjarmi, Villingmey/Lykill und Brynja, die in diesem Jahr ihr erstes Fohlen von Herjólfur frá Ragnheiðarstöðum erwartet.
Trotz der dicken Bäuche zeigen die Altstuten es den Jungen und fordern sie zum Wettkampf auf.

Væna auf dem Kronshof

„Die Hengste auf dem Kronshof müssen eine ganz besondere Kombination aus gutem Gebäude mit solidem Fundament, exzellenten Reiteigenschaften mit klar getrennten Gängen und – ganz wichtig – einem einwandfreien Charakter besitzen, damit wir sie in unserer Zucht einsetzen.“ So steht es auf der Zuchtseite vom Kronshof. Ihnen haben wir in diesem Jahr unsere Jungstute Væna vom Wiedischenland anvertraut. Der potentielle Vererber wird der Junghengst Óðinn vom Habichtswald sein, der sehr gut geprüfte Elite-Vorfahren in seinem Stammbaum vereint.
Nun bleibt uns nur noch das BESTE zu hoffen, viel Erfolg zu wünschen und dem Team vom Kronshof „Danke“ zu sagen, für die gute Betreuung der Jungstute!

Gloria auf Reisen – zu Gast bei Oliver

Herzlichst wurden die Männer und Gloria in Schweden von Gudula begrüßt. Oliver ist eine Reise wert und jeder der diesen Hengst kennt, wird uns zustimmen. Sein Stammbaum ist schon beeindruckend, seine Reiteigenschaften und sein Exterieur vom Feinsten. Seht selbst, Matthias hat uns ein paar Eindrücke aus Sundsby mitgebracht.

Jungstuten gefällig?

Wir finden, das sie sich gut entwickelt haben. Zwei werden bald zum Hengst gehen und die dritte Stute im Bunde kennt nun den Sattel.

Gletta & Bryndis vom Wiedischenland

Gletta & Bryndis vom Wiedischenland sind zwei Rappen aus unserer kleinen Zucht, die wir Euch hier kurz vorstellen möchten. Die Väter sind beides sehr gut bewertete Elite-Pferde mit hohen Eigenleistungen im Exterieur, wie auch in den Reiteigenschaften.
Wir freuen uns auf ihre weitere Entwicklung und hoffen, dass sie möglicherweise einmal in gute Hände kommen und einen guten Reiter finden.


Das ist Gletta vom Wiedischenland (13.07.2013) Ihr Zuchtwert/ BLUP ist:116. Ihre Eltern sind:
Vater: SE2003102228 – Kongur från Knutshyttan, 8,47,
Mutter:DE2004243122 – Gola vom Maischeiderland

Das ist Bryndis vom Wiedischenland (20.05.2013) Ihr BLUP ist: 110. Sie ist reinerbig Rappe.
Vater:IS2004186916 – Héðinn frá Feti, 8,62
Mutter:DE2005243082 – Brana vom Maischeiderland

Gandalf, kleines Islandpferd ganz groß

Heute hat Gandalf die Reithalle kennen gelernt. Die Großpferde wunderten sich doch sehr über diesen sehr selbstbewußten „kleinen“ Kerl, der begleitet von Elfen und Trollen, seine Bahnen und Volten zog. Hier wird er nun die „hohe Schule“ der Dressur, unter professioneller Anleitung kennen lernen!
Wir zeigen Euch ein paar Bilder vom ersten spannenden Tag in der Reithalle der „GROSSEN“.

Stimmung bei trübem Wetter, ungebrochen!

Heute haben wir die Islandpferde-Jungs, Stuten und Fohlen mal wieder entwurmt. Das Zeugs scheint nicht gut zu schmecken. Trotz aller Beschwerden der Isis haben wir allen das Entwurmungsmittel verabreicht. Danach haben die Hengste sich erst einmal ausgetobt. Bei den Stuten ging es beschaulicher zu. Zum Schluss gabs noch ein Leckerchen für die Süßnasen.

Während die zweite Kerze brennt,….

lacht bei den Stuten nur wenig die Sonne. Aber das bricht von ihrer Lauffreude keinen Zacken ab. Hier ein paar Eindrücke vom 2ten Advent vom Wiedischenland.

Islandpferde Festival im Landgestüt Zweibrücken

Schön wars. Anstrengend, schließlich waren wir viele Stunden unterwegs, aber die Mühen haben sich gelohnt.Wir konnten Gloria und Vaena vom Wiedischenland den kritischen Blicken der Richter Jens Füchtenschnieder und Johannes Hoyos stellen und bekamen einen Richterspruch. [ezcol_1half id=““ class=““ style=““] Gloria vom Wiedischenland erhielt den Richterspruch:
Recht harmonisch gebaute Jungstute mit klarer Fünfgangveranlagung, bei mittelweiten, eher flachen Bewegungen, aber genügend Elastizität und mittlerer Lauffreude.
Ext.:8,0
Inter.:7,7
Gangnote:7,8
Gesamt : 7,84 [/ezcol_1half] [ezcol_1half_end id=““ class=““ style=““] Vaena vom Wiedischenland wurde mit folgendem Richterspruch gewürdigt:
Sehr gut aufgerichtete junge Stute mit gutem Ausdruck, bei weiten Trabbewegungen und gutem Tempo, durchschnittlichem Galopp, Tölt nicht gezeigt.
Ext.:7,9
Inter.:7,8
Gangnote:7,9
Gesamt : 7,88 [/ezcol_1half_end]

Damit erhielt sie heute, den ersten Platz in der Jungpferde Materialprüfung nach IPO.

Neben dem abwechslungsreichen Festivalprogramm fanden wir genügend Raum, um uns mit tollen Leuten der Islandpferde-Familie auszutauschen. Im Gespräch mit Herrn und Frau Reister vom Ernstweilerhof, Besitzer von Arnoddur frá Auðsholtshjáleigu (BLUP 124),  kristallisierte sich heraus, dass wir eine ähnliche Zuchtphilosophie verfolgen, die sich am BLUP orientiert und für den Ernstweilerhof, wie auch für uns ein wesentliches Kriterium  zur Zuchtanpaarung darstellt.